Schloss Mandroph
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Ein besonderes Ereignis fand am 08.11.2009 statt, die Herren Mandragor und RophisCauda gaben sich im Taj-Mahal das JA-Wort.

 

Bilder von der Probe

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Bilder von der Zeremonie

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Bilder von der Feier im Ball- und Bankettsaal

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Während die Gäste feierten, zogen sich die Herren von Mandroph zurück zu einem Candlelightdinner


die Bilder davon

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Reisebilder



 

Petra Jordanien

Die verlassene Felsenstadt Petraim heutigen Jordanien war in der Antike die Hauptstadt des Reiches der Nabatäer. Wegen ihrer Grabtempel, deren Monumentalfassaden direkt aus dem anstehenden Fels gemeißelt wurden, gilt sie als einzigartiges Kulturdenkmal. Am 6. Dezember 1985 wurde Petra in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.

 

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Schloss Moritzburg

Das Schloss Moritzburg liegt in der gleichnamigen Gemeinde Moritzburg nahe Dresden. Das auf ein Jagdhaus des 16. Jahrhunderts zurückgehende Jagdschloss erhielt seine heutige Gestalt im 18. Jahrhundert unter August dem Starken.


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Schloss Pillnitz

Das Schloss Pillnitz aus dem 18. Jahrhundert liegt an der Elbe in dem ehemaligen Dorf Pillnitz, das heute als Stadtteil zu Dresden gehört. Es besteht im Wesentlichen aus drei Gebäudeteilen, dem an der Elbe liegenden Wasserpalais, dem zum Hang hin gegenüberliegenden Bergpalais und dem diese an der Ostseite verbindenden Neuen Palais. Der von den Gebäuden eingeschlossene barocke Lustgarten wird durch einen umliegenden Schlosspark ergänzt.

 

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Stadt Dresden

Dresden ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Sie liegt in der Dresdner Elbtalweitung an den Übergängen vom Ober- zum Mittellauf der Elbe und von der Mittelgebirgsschwelle zum Norddeutschen Tiefland. Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen und königlichen Residenz. Die Stadt wird auch „Elbflorenz“ genannt, ursprünglich wegen ihrer Kunstsammlungen, aber auch aufgrund ihrer barocken und mediterranen Architektur in der landschaftlich reizvollen Lage am Fluss.

Bei den Luftangriffen auf Dresden wurden in vier aufeinander folgenden nächtlichen Angriffswellen vom 13. bis 15. Februar 1945 weite Teile des Stadtgebietes durch britische und US-amerikanische Bomber schwer beschädigt. Die genaue Zahl der Opfer ist ungewiss.


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Frauenkirche

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Die Frauenkirche Dresden blickt auf eine tausendjährige Geschichte zurück. Bereits die verschiedenen Vorgängerkirchen waren der Mutter Gottes geweiht und trugen den Namen Frauenkirche.

Im 18. Jahrhundert entstand dann der berühmte Kuppelbau George Bährs, der zweihundert Jahre das Stadtbild Dresdens prägte. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche zerstört. Ihre Ruine verblieb als Mahnmal im Herzen der Stadt.

Die Frauenkirche als Mahnmal gegen den Krieg wird durch den Wiederaufbau ein Symbol der Versöhnung

http://mandroph1.klack.org/bilder/fkaufbau1.jpg Frauenkirche zwischen 1860 und 1890
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Frauenkirche 1945

Nach dem Luftangriff auf Dresden in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 brannte die Frauenkirche vollständig aus. Einige Fenster waren zugemauert worden, die anderen wurden durch am Neumarkt einschlagende Sprengbomben beschädigt oder platzten durch die enorme Hitze. Die Frauenkirche war dem Feuersturm schutzlos ausgesetzt, der im Stadtzentrum, mit einer Brandhitze von bis zu 1200 Grad Celsius, am stärksten wütete.

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Frauenkirche 1991

Im März 1991 beschloss die Synode der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens den Beitritt zu einer noch zu gründenden Stiftung für den Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche. Im Februar 1992 beschloss die Landeshauptstadt Dresden, den Wiederaufbau finanziell und ideell zu unterstützen.

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Frauenkirche 1995

Im Jahr 1995 war zunächst die Errichtung des Außenbauwerkes die wichtigste Aufgabe. Eine weitere wichtige Aufgabe war die Sanierung der historischen Keller. Die alte Bausubstanz wurde soweit zurückgebaut und neu aufgemauert, dass sie den Neubau tragen konnte.Ebenfalls im Jahr 1995 entstand ein weiterer Probeabschnitt im Bereich des Einganges C. Inzwischen garantierte ein Wetterschutzdach den Schutz vor Sonne und Regen.

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Frauenkirche 1997

Das Außenmauerwerk wächst auf über 15 Meter. Vom 6. bis 8. August 1997 wurde das Wetterschutzdach erstmals um 10,50 m gehoben. Zu den herausragenden Leistungen gehörte auch der am 15. Juli 1997 begonnene Bau der Innenpfeiler. Jeder der acht schlanken Pfeiler hat eine Last von ca. 1.800 t zu tragen.

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Frauenkirche 1998

Die Kirche wächst bis zur Höhe der großen Kirchfenster. Der voranschreitende Steinbau machte 1998 ein erneutes Heben des Wetterschutzdaches erforderlich. Die letzten, vor dem Haupteingang D verbliebenen Trümmer des Westgiebels wurden beräumt.

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Frauenkirche 2003

Die Frauenkirche erhält ihre „steinerne Glocke“, aber auch ihr wahres Geläut zurück. Das Jahr 2003 stand ganz unter dem Zeichen der Fertigstellung der steinernen Hauptkuppel. Mit Beendigung der Versetzarbeiten an den Treppentürmen und dem Abschluss der Verfugarbeiten konnten die Gerüste abgebaut werden. Damit war innen und außen der Blick auf die Hauptkuppel, die diesen Kirchbau so berühmt gemacht hat, frei. Mit dem Aufbau eines neuen Wetterschutzdaches wurde die Voraussetzung für den Bau der Laterne geschaffen, der am 1. September begann und bis Weihnachten auf eine Höhe von 77,20 m gebracht werden konnte.

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Frauenkirche 2004

Mit dem Aufsetzen der Turmhaube wird die äußere Gestalt wieder hergestellt. Der Innenausbau wurde mit hoher Intensität fortgesetzt. Der Steinbau an der Frauenkirche ging mit der Steinversetzung im Laternengesims in 78 m Höhe am 13. April 2004 zu Ende. Danach wurde alles für das Aufsetzen des Laternendaches mit dem Turmkreuz vorbereitet. Im Rahmen einer gottesdienstlichen Feier wurden am 22. Juni 2004 Turmhaube und Kreuz mit einem Spezialkran aufgesetzt. Mit dem Abbau der letzen Außengerüste am 30. Juli 2004 wurde der Kirchbau in seiner äußeren Gestalt vollendet.

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Frauenkirche 2005

Es ist vollbracht.

Am 20. September war der Kirchraum vollständig fertig gestellt.

Am 30. Oktober 2005 wurde die Weihe der wieder aufgebauten Frauenkirche Dresden gefeiert.

 

 


 

 

Das Kurländerpalais

 

Die letzte Kriegsruine verschwindet aus der Stadt

 

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Ruine 2006

Skizze

Wiederaufgebaut 2008

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